7. und 8. Trainingstag – Regeneration

Wechsel zwischen Pause und Anspannung

Wenn ein Muskel arbeitet, muss der andere Muskel auf der Gegenseite locker lassen können. Wenn ich an einem Tag trainiere, dann muss ich mir Gedanken machen, wann ich eine Pause einlege. Es ist durchaus möglich, zwei mal am Tag laufen zu gehen, so weit bin ich aber noch nicht. Ich lerne Stück für Stück meine Belastungsgrenzen kennen. Nur so kann ich diese auch immer mehr nach hinten verschieben.
Am gestrigen Tag habe ich den Lauf vom Sonntag noch in der Muskulatur gespürt. Ich hatte auch kaum Energie für Dehnungen oder Gymnastik. Also bin ich kurzerhand nach einem Fußbad überpünktlich in die beste Regeneration gegangen, welche es gibt – der Nachtschlaf.

Schlafen für die Regeneration

Ein erholsamer Schlaf ist das Non plus ultra für eine gute Regeneration. Frisch erholt habe ich die gewonnene Energie sofort in Laufenergie umsetzen können.

Akkus aufgeladen

Es gab heute einen wundervollen „Good Morning Run“, bei dem ich in die Helligkeit des beginnenden Tages hineingelaufen bin. Daran könnte ich mich durchaus gewöhnen. Die Temperaturen waren ideal, es war nahezu windstill und die Gesänge der Vögel haben mein Laufgefühl in eine Art Euphorie gebracht. Den Arbeitstag mit einem Lauf zu beginnen hat etwas magisches. Der Körper fühlt sich noch viel lebendiger an, die Gedanken sind klar und geordnet. Das Frühstück schmeckt umso besser. Ich merke, dass ich tagsüber natürlich mehr Hunger verspüre, als bei Abendläufen. Also habe ich mir Gemüsevorräte, Nüsse und kleinere Snacks an meinen Arbeitsplatz gelegt, um die verbrauchten Kalorien wieder aufzufüllen. Man darf nicht vergessen, dass unsere Muskulatur einen Nachbrenneffekt besitzt. Nach einer sportlichen Aktivität verbrauchen Muskeln noch immer Energie.

Regeneration


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