Trainingsvideos
Ein Training für Körper, Geist und Seele. Ich möchte Ihnen meine Favoriten an Körperübungen vorstellen, welche jederzeit in den Alltag oder in die persönliche Gymnastik mit integriert werden können. Die Herangehensweise der einzelnen Übungen befindet sich in der Beschreibung unter dem Video. Schauen Sie sich hin und wieder auf dieser Seite um, da im Laufe der Zeit neue Trainingsvideos erscheinen werden.
Meine tägliche Wirbelsäulenroutine, ohne Bewegungsgrenzen, einfach der natürlichen Bewegung folgen und genießen.
Bei dieser Übungsreihe wird nur die Schwerkraft als Gewicht verwendet. Mach diese Übungen zwischendurch und du wirst sehen wie schnell deine Rückenmuskulatur dich im Alltag schützt.
Ich finde diese Übung ideal für das Lösen oberer Brustwirbelsäulenblockaden, manchmal wird man dabei auch mit dem ach so befreienden Knacksgeräusch belohnt! Voraussetzung ist natürlich eine gute Beweglichkeit in den Schultern und dem Schultergürtel. Übung auf eigene Gefahr 😉
Diese Dehnung für den Hüftbeuger nutze ich am liebsten, da ich hierfür nicht unten auf dem Boden mein Knie aufscheuern muss 😉
Ich empfinde die Blackroll am seitlichen Oberschenkel meistens als sehr unangenehm. Deswegen führe ich sehr gerne folgende Dehnung aus.
Bei dieser Ausführung wird die Lendenwirbelsäule verriegelt, somit kann die Brustwirbelsäule mehr genutzt werden. Ein deutlicher Unterschied zur bekannten Mobilisierung im 4 – Vierfüßlerstand.
Wieso die BWS mobilisieren? Ganz Einfach: Die Atmung wird verbessert, Blockaden werden gelöst und das Nervensystem wird kurzerhand entspannt.
Entweder eine Bank oder einen Baumstumpf suchen und loslegen. Höchst effektiv nach einer Laufrunde.
Nun integrieren wir die Bewegungen aus dem ersten Video zur HWS mit ein und bringen die Brustwirbelsäule, die Atmung und die Beckenbewegung mit ins Spiel. Eine kleine Bodywave sozusagen.
Hierbei führen wir zwei wichtige Bewegungen der Halswirbelsäule durch, welche durch den Arbeitsalltag kaum genutzt werden und wenn, dann viel zu einseitig.
Eine schnelle, hilfreiche Methode die Innenrotation der Schulter zu verbessern, zeitgleich wird die Kapsel im Schultergelenk etwas aufgedehnt.
Einfach eine Wand oder Tür suchen. Anlehnen und loslegen. Ein angenehmes Dehngefühl kann erzeugt werden, welches hinterher auch den oberen Rücken etwas entspannen kann.
Wir stehen nach dem Schlaf einfach auf, ohne uns Gedanken über unsere Bewegungsmuster zu machen. Bei dieser Übung kommen Sie nicht drum herum, sich einige Gedanken über die nächsten Bewegungsabfolgen zu machen.
Hierbei kombinieren wir das Schwingen während wir eine Standwaage einnehmen. Durch die Stabbewegung muss der Rücken und der hintere Oberschenkel gegenhalten, was zu einer vermehrten Gelenkstabilität führt.
Das Gleichgewicht und die Stabilität der Beinmuskulatur wird bei dieser Übung beansprucht.
In dieser Gymnastik-Stab-Einheit lernen Sie eine beliebte Schwungübung kennen, sobald diese integriert wurde, können weitere Übungen folgen. Koordination, Geschicklichkeit und eine Schultergelenksfreiheit resultieren aus dieser einfachen Übung – mit einem gewissen Spaßfaktor.
In Bauchlage liegend nutzten wir die Beine als mobilen Teil, um so die Wirbelsäule in eine Rotation zu führen. Achten Sie auf Ihr eigenes Bewegungsmaximum!
Die Übung findet in der Rückenlage statt, das Gesäß muss dabei in der Luft gehalten werden. Die eine Schulter erfährt einen Anpressdruck im Gelenk ,die andere Schulter wird als mobiler Part eingesetzt. Ziel ist die Aufrichtung und raus aus den Alltagsbewegungen.
Der dritte Teil umfasst einige Variationen, welche aus der tiefen Hocke durchgeführt werden. Voraussetzung ist, dass die tiefe Hocke ohne weiteres ausgeführt werden kann. Viel Freude bei dem Training zur tiefen Hocke.
Als Ergänzung zum ersten Video, eine Möglichkeit, um die Fersen zu sichern und die erste Variation, um in der Hocke die Brustwirbelsäule dehnen zu können.
Eine Position welche die Mobilität der Beine und des Rückens verbessert, einfach durchgeführt werden kann und woraus sich sehr viele weitere Übungen ableiten können.
Für mehr Mobilität der Hüft- und Kniegelenke. Einfach eine Wand oder Tür suchen, ein Kissen unter das Knie packen und loslegen. Auf dem Video wurde nur eine Seite gedehnt, Sie führen das Training bitte auch auf der anderen Seite durch 😉
Den Rücken in einer gemütlichen Bauchlage trainieren? Ganz einfach…
Eine weitere Übung für eine gute Hüftgelenksbeweglichkeit, hierbei muss der Rumpf kräftig mitarbeiten. Also können wir diese Übung ruhigen Gewissens als Ganzkörperübung verbuchen.
Bei dieser Dehnung legen wir den Fokus auf das Nervensystem. Wir nutzen den langen Sitz, die Atmung und die Halswirbelsäule als Komponenten. Wichtig ist, dass die Dehnung sehr langsam und ganz bewusst durchgeführt wird.
Wer schon mal Ringern beim Training zugeschaut hat, wird sehen, dass diese Übungsvariante deren täglich Brot ist. Wir wandeln diese Übung etwas ab und sorgen für ein rundum bewegliches und kräftiges Hüftgelenk.
Lernen Sie zunächst einmal, dass Ihr Rücken aus mehreren Segmenten besteht, welche im Alltag unterschiedlich genutzt werden. Für diese Übung ist ein gewisses Maß an Koordination erforderlich, welches jedoch nach einigen Wiederholungen locker von der Hand geht.
Wir nutzen die Technik einer Kniebeuge und basteln uns eine Gleichgewichtsübung daraus. Schön langsam, viel visuelle Kontrolle und heraus kommen starke und stabile Kniegelenke
Hier erfahren Sie etwas über eine Dehnung, welche mehr die Muskulatur der Oberschenkel-Rückseite erwischt und das Nervensystem weniger belastet. Ideal bei Verspannungen oder Verkürzungen der hinteren Muskelkette.
Eine Rotationstechnik, welche durch den gesamten Körper geht. Die Schulter ist unser Bewegungsinitiator, der Rumpf muss folgen. Wir dürfen hierfür Teller als Hilfsmittel nutzen. Ein flaches Buch erfüllt auch den Zweck.
Mit einer simplen Kniebeuge können wir nicht nur die untere Extremität trainieren. Sobald wir den Fokus zusätzlich auf die Brustwirbelsäule legen, bekommt diese Übung eine höchst anspruchsvolle Ergänzung. Versuchen Sie hierbei die Brustwirbelsäule so lange es geht, aufgerichtet zu lassen. Eine sehr intensive Übung gegen Verspannungen der Wirbelsäule.
Es gibt Kraftübungen, welche mir einfach Freude bereiten. Liegestütze zählen dazu. Ich versuche immer wieder neue Kombinationen einzubauen, das Ergebnis sehen Sie im folgenden Video. Nur für fortgeschrittene Schultern zu empfehlen.
3 Übungsvarianten eine Kugelhantel seitlich zu schwingen. Dies erfordert eine hohe Gelenkstabilität, vor allem an der unteren Extremität. Ideal für Fortgeschrittene Kugelhantelschwinger. Trainiert das Gleichgewicht und Die Koordination.
Aus einer simplen Übung lassen sich viele weitere Aspekte aus der Bewegungsphysiologie ableiten. Von der Symmetrie mit Absicht in die Asymmetrie. Ziel ist die Anregung zu mehr Beweglichkeit, Kraftzuwachs und Stabilisation der jeweiligen Gelenke. Wenn es dazu noch Freude bereitet, bekommt dieses Video einen absoluten Mehrwert für Ihr eigenes Repertoire an Bewegungsübungen. Viel Freude.
Wirbelsäulentraining der Extraklasse. Wir beginnen mit der Lendenwirbelsäule, die wird am besten bewegt, indem wir in eine leichte Hocke gehen. Danach folgt die Brustwirbelsäule, der schwierigste Teil, weil die Beweglichkeit oft schon vorher eingeschränkt ist. Danach die Halswirbelsäule, hierbei ist es wichtig, nicht zu viel mit dem Schultergürtel zu arbeiten. Zum Schluss wird alles wild kombiniert! Viel Freude!
Mobilisation und Training der Wirbelsäule, auch bekannt als „Spinal-Wave“. Im Stand ausgeführt, während man sich auf den Kniegelenken abstützt und eine leichte Kniebeuge einstellt. In 3 Sequenzen, durch Handzeichen angezeigt.
Eine aktive Dehnung im Stand für den Musculus Pirimformis. Ein Muskel, welcher bei manchen Menschen eine Lücke für den Durchtritt des Nervus Ischiadicus bildet. Bei leichten „Ischias-Beschwerden“, (z.B.Schmerzen am Gesäßmuskel) kann diese Dehnung etwas Linderung verschaffen. Bitte konsultieren Sie bei starken, langanhaltenden Schmerzen einen Arzt oder Ihren Therapeuten.
Training als Motivation
Beim Trainieren von bestimmten Bewegungen werden Sie schnell feststellen, dass Sie durch mehrmaliges Wiederholden einen gewissen Fortschritt erzielen werden. Beim Bewegungstraining wird das Körperempfinden neu erlebbar. Die Ausführung gewisser Übungen geht leichter von der Hand. Integrieren Sie dazu noch ein kleines Fünkchen Freude und Spaß beim Bewegen. Beziehen Sie Partner, Kind und Freunde mit ein, denn zusammen kann die Motivation spielerisch gesteigert werden. Bei Fragen zu gewissen Übungen kontaktieren Sie mich einfach.
Am Ende einer osteopathischen Behandlung gebe ich gerne kleine einfache Körperübungen mit, damit in Ihrer Therapie die Ganzheitlichkeit zum Ausdruck kommt. Frei nach dem Motto: „Leben ist Bewegung!„
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